Entstehungsgeschichte und wer wir sind…

Am 28.11.1997 trafen sich 28 Dackelbesitzer und beschlossen die Gründung der DTK-Gruppe Wuppertal-Cronenberg e.V. im Deutschen Teckel-Klub 1888 e.V.

Die Gründung erfolgte zum 01.01.1998. Bis heute ist unsere Gruppe auf 75 Mitglieder gewachsen.

Initiator der Gründung war Gerhard Hügel, der auf der ersten Mitgliederversammlung zum ersten Vorsitzenden gewählt wurde. Dieses Amt hat er bis zu seinem Rücktritt, im Jahre 2011, mit viel Energie, persönlichem Einsatz und Erfahrung ausgefüllt.

Nach einigen Umzügen haben wir 2011 unser Domizil in Remscheid gefunden.

Unser damaliger Vorstand setzte sich später mit großem Engagement bei dem Pächter des jetzigen Geländes und dem dort vorher beheimateten Boxerclub ein und führte lange Verhandlungen, bis es endlich über viel Hürden hinweg mit großem finanziellem Einsatz gelungen war, dieses Kleinod inmitten der geschützten Natur im Morsbachtal zu gewinnen.

Wir durften unser neues Klubhaus Gründerhammer 3 im Morsbachtal, „Fliedergarten“ genannt, beziehen.

Das herrlich weitläufige Anwesen mit großem Baumbestand und einem ebenso schönen Klubhaus ist eine wunderbare Heimat für Hundehalter und Hunde geworden.

Irmgard Freudenreich wurde kurz darauf als erste Vorsitzende gewählt und blieb bis April 2022 unsere zuverlässige Leitfigur – sie hat den Verein mit einigen auch unermüdlichen älteren Mitgliedern in großer Verantwortlichkeit geführt und zu dem gemacht, was er heute ist. Dafür sind alle

Vereinsmitglieder sehr dankbar!

In den Jahren 2018 und 2021 wurde das Gelände mit samt Vereinshaus zweimal nach starken Regengüssen vollkommen überschwemmt – die Bilder spiegeln noch einen Eindruck wider.

Das Wasser stand bis zu 50 cm hoch und das Gelände war völlig verwüstet, die gesamte Gartenanlage wurde zerstört, das Mobiliar unbrauchbar.

Diese beiden Ereignisse haben uns sehr zugesetzt, nur mit Anstrengung vieler fleißigen Hände wurde innerhalb einiger Monate alles mit viel Liebe wieder hergestellt.

Unsere Anlage ist momentan in hervorragendem Zustand und wir hoffen, dass trotz der Lage im überflutungsgefährdeten Bereich, uns ein „nächstes Mal“ erspart bleiben wird.

Zumindest ist eine große Wasserumleitung in Planung, was Mut macht.


Im April 2022 wurde dann ein neuer, jüngerer Vorstand gewählt.

Die frisch gewählte Leitung hofft, dem Vorbild der Vorgängerin Irmgard Freudenreich und ihren langjährigen treuen Begleiterinnen Brigitte Meyer, Marianne Strutz, dem Senior Trainer Paul Schindele (bis dahin Obmann Ausbildung) sowie allen treuen Helfern und Mitgliedern gerecht werden kann und den Verein so mit frischem Wind erfolgreich weiterführt.

Sicher wird vieles Bewährte bleiben, gleichzeitig ergibt sich die Chance, auch neue Anregungen zu verwirklichen.


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